Zeit für Updates:

Das Support-Ende für Windows Server 2012/R2 naht

Um was geht es?
Jede Software-Version erreicht irgendwann ihr Support-Ende. Weil Technologien und Plattformen sich weiterentwickeln, verändern sich auch die Anforderungen an Leistung, Funktionsumfang und Sicherheit.
Am 10. Oktober 2023 endet der Extended Support für Windows Server 2012 und Windows Server 2012 R2. Ab diesem Zeitpunktstellt stellt Microsoft keine Sicherheitsupdates für diese Systeme mehr zur Verfügung.

Wie ist die Bedrohungslage auf meiner Anlage?
Sobald der Support von Windows ausläuft, erhalten die Computer keine Updates mehr. Technisch gesehen läuft das Betriebssystem voll funktionsfähig und ohne Probleme weiter. Ein Betrieb von Computer mit Betriebssystemen, welche über das Support-Ende hinaus eingesetzt werden, ist jedoch ein erhöhtes Risiko für Unternehmen, da viele Sicherheitsrichtlinien nicht mehr eingehalten werden können und bei Problemfällen keine Unterstützung mehr gewährt wird. Alle nach diesem Zeitpunkt entdeckten Sicherheitslücken werden nicht mehr geschlossen und stellen potenzielle Schwachstellen dar. Diese Schwachstellen werden oft im Internet veröffentlicht und können zu einer Attacke oder Ausführen von Malware ausgenutzt werden. So wissen die Unternehmen in ungefähr 99 % aller Fälle bereits mehr als 12 Monate von einem Risiko, bevor sie das Ziel von Cyber-Attacken werden.
Deshalb können Unternehmen auch die Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) damit nicht mehr erfüllen, denn die Sicherheit personenbezogener Daten ist nicht mehr gewährleistet. Schon aus Compliance-Sicht ist das ein riesiges Problem.
Es unterliegt dem verantwortlichen Betreiber das Risiko abzuschätzen, um die Vertraulichkeit, Verfügbarkeit und Integrität der Informationssicherheit zu bewahren.

Wie kann ich mich dagegen schützen?
Betroffene Unternehmen sollten bereits jetzt mit der Planung beginnen, wie die auslaufenden Betriebssysteme und Computer ersetzt werden sollen. Dazu stehen verschiedene Ansätze zur Verfügung.

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